Some Stories

• Als Tankard ankamen, wurden sie gebührend begrüsst: gleich beim Aussteigen mussten sie aufpassen nicht über die besoffen im Gras liegende Sucking-Leech-Frontsau Steff zu fallen, und wurden vom UGF-Armin lautstark mit: „Schauts hi – Bro`Sis sand do!“ empfangen.
• Der Sucking-Leech-Steff war am Samstag ziemlich angetrunken: Er fiel am Nachmittag vor der Bühne um, direkt vor die Box, und schlief ein. Nachdem sich einige Leute Sorgen um sein Gehör machten, wollte man ihn hochhieven und ins Backstagezelt tragen. Steff erwachte beim Hochhieven, und wollte selber rausgehen, um sich hinzulegen, machte aber auf halber Strecke halt, um sich sein Bier, das noch vor der Box lag mitzunehmen.....
• Tankard waren am späten Nachmittag bei der Tina (Biergarten am Turm) zum Essen. Dort wurde ihnen von zwei urbayrischen Lederhosenträgern das Schuhplatteln gelernt.
• Für die die´s nicht mitgekriegt haben: Gerre war auf der Bühne mal „unten ohne“, und Andy hat von der Bühne runtergereiert.
• Nach der Show im Backstage-Zelt von Tankard: Roumän von UGF steckt seinen Kopf ins Zelt, sieht Gerre an, und lallt: „Gerre, hau ma oane ind Fotzen!!!“. Gerre sieht Kathi an und meint: „Was hat er gesagt?“. Kathi: „Du sollst im eine in die Fresse hauen!“. Gerre haut Roumän eine in die Fresse, und Roumän verschwindet wieder. Gerre dann: „Weißt Du Kathi, jetzt spiel ich schon 20 Jahre in der Band, aber SOWAS hat n´Fan noch NIE zu mir gesagt!!!
• Dicksaw: Garsde von Dicksaw (der, der im Lendenschurz auf der Bühne gestanden ist), stand nach der Show wohl eine knappe halbe Stunde splitternackt im Backstage-Raum und unterhielt sich angestrengt mit verschiedenen Leuten.
• Lustige Metaller: Nachdem vor der Bühne bei Fleshless fett abgemosht wurde, entstand hinten bei der Bar wie aus dem Nichts ein Purzelbaumwettbewerb.
• Besengitarre: Einer unserer Besucher hatte sich wohl von zu Hause einen Besen mitgenommen, und stand damit am Samstag stundenlang im Zelt beim Besen-Gitarren-Spielen.
• Beim Klowagenputzen am Sonntag haben wir ein benütztes grünes Kondom am Herrenklo gefunden – Was waren denn des für Saubären????
• Die Ordner an der Kasse bestanden aus den Vätern der beiden Kathis, und aus den Kollegen vom Ruderverein vom Papa der Chef-Kathi. Da sie strikte Anweisung hatten, keinen mit eigenen Getränken aufs Gelände zu lassen, konfiszierten sie unter anderem viele Dosenbiere. Und tranken sie selber. Resultat: extremely drunk security.
• Je höher der Alkoholspiegel, desto mehr verunsicherten die vier Ordner unsere Gäste: Sie ließen sich von manchen die aufs Gelände wollten die Fingernägel zeigen, und schickten sie dann zum Händewaschen, denn – „mit dreckigen Fingernägeln kimd ma bei uns ned aufs Fest!“.
• Einer der Ruderkumpanen vom Rauecker-Dad ist sogar seit Walpurgis großer Tankard-Fan: Er konnte sich sogar den Stick fangen, und ließ ihn unterschreiben!
• Viel „Spaß“ hatte wohl auch die Rauecker-Mom, als sie Samstag mitten in der Nacht komplett-Tankard, alle schön angetrunken, mit deren Bus in die Pension fahren musste......
• Am Freitag sahen die Veranstalterin und ein Ordner zwei Leute auf dem Pinocchio-Turm stehen und rümgrölen. Das es streng verboten war da rauf zu klettern, und im besoffenen Zustand auch noch lebensgefährlich, enterte sie mit Ordner den Turm, und staubten die beiden Jungs runter. Die Betrunkenen meinten nur: „HEY!!!!! WIR DÜRFEN HIER RAUF!!!!! WIR HAM LETZTES JAHR SCHO HIER GSPIELT!!!!!“. Hiermit schöne Grüsse an Sycronomica........
• An die Kasse kam am Samstag die Polizei und erklärte den Ordnern, dass zwei Zelte wild in der Pampa aufgestellt worden sind. Unsere Ordner gingen ihrer Pflicht nach, bauten die Zelte ab, und legten sie hinter die Kasse. Ein paar Stunden später kam ein völlig aufgelöster, verzweifelter Besucher: „Hey Scheisse, mir hams mei Zöd klaut!!!!“, worauf unsere Ordner nur mit: „Gelb oder Blau?“ antworteten, und ihm sein gelbes Zelt wieder aushändigten.

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